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We are sorry, press articles appear in German only! Please use the automatic translation. Klaus Schreflers Meisterwerk auf der Ars Electronica erfolgreich: Biologie und Kunst – zwei scheinbar konträre Weltauffassungen? Klaus Schrefler, Künstler und ausgebildeter Biologe, begeisterte auf der Ars Electronica mit einem starken Statement zur ewigen Frage, der nach dem Kreislauf der Natur. „INTIÑAHUI - Im Auge der Sonne“, das 1999 mit dem „Grand Remi Award“ in Houston preisgekrönte Meisterwerk in 3D, entführt zurück zu den Ursprüngen allen Seins, zu den mythischen Ideen über den Kosmos und seine Wirkkräfte. In aufwendiger Montage, ungewöhnlichen Zooms und an Poesie grenzenden Worten verschwimmen die Grenzen zwischen Innen- und Außenperspektive der menschlichen Wahrnehmung. „Das Meer ist Teil des Tropfens, wie die Sonne Teil von uns“, heißt es und der Grazer Komponist Walter Brandtner alias Dr. Nachtstrom liefert die eindringliche Musik dazu. Bildstarke Unterstützung fand Schrefler bei Martin Schemitsch und Thomas Siegl. Wie sehr der Grazer Beitrag an die Ars Electronica begeistert, war schon vor Monaten im Schubert-Kino spürbar. Der kosmische Körper „Intiñahui – ImAuge der Sonne“ nennt sich der aufwendige 3D-Animationsfilm von Klaus Schrefler und seinem Team. Im amerikanischen Houston wurde er bereits mit dem „Grand Remi Award“ ausgezeichnet. Nun wurde der Film im Schubert Kino erstmals in Graz präsentiert. Ab sofort ist er auf DVD erhältlich. Der kosmische Körper Eine Ecuador-Reise hat den Biologen und Künstler Klaus Schrefler zu dem 26-minütigen Animationsfilm inspiriert. Es sind alte Mythen über den Kreislauf der Dinge und die Verbindungen zwischen Makro- und Mikrokosmos, mit denen er sich in sphärischen Bildern beschäftigt. „Das Meer ist Teil des Tropfens, wie die Sonne Teil von uns“, heißt es da an einer Stelle etwa. In Zooms und Kamerafahrten löst Scherfler die Grenze zwischen Innen und Außen, Körper und Kosmos, Fantasie und Realität, Mythos und Technologie auf. Bei der Erschaffung dieser
Bilder standen ihm die
Grazer Animatoren Martin
Schemitsch und Thomas
Siegl zur Seite, für die Musik
zeichnet Walter Brandtner alias Dr. Nachtstrom
verantwortlich. Das Resultat Ein Filmer kehrt zurück KINO. Den mehrfach ausgezeichneten Film „Intiñahui" des Grazers Klaus Schrefler gab's schon in Kinos auf der ganzen Welt zu sehen. Jetzt wird der Streifen erstmals in Graz gezeigt Der Prophet gilt nichts im eigenen Land." Ein Spruch, der gerne und zu oft angewandt wird, aber auf den Grazer Künstler Klaus Schrefler tatsächlich zutrifft. In Indien, den USA, Kanada, Frankreich und Dänemark gab es seinen Animationsfilm "Intinahui" schon zu sehen. In Graz hingegen blieb die Leinwand bislang finster. Dies ändert sich jetzt: Der Streifen ist noch bis Donnerstag, 19. 11., im Schubertkino zu sehen. Weltreise eines Films Das ewige Leben Endlich fertig, Herr Schemitsch? Martin Schemitsch war mitverantwortlich für die 3D-Animation von "Intiñahui - Im Auge der Sonne". "Die Fertigstellung des Filmes hat wirklich wahnsinnig lange gedauert. Schon 2003 ist Regisseur Klaus Schrefler an mich herangetreten, erst 2008 ist die Sache schlussendlich fertig geworden. Der Film ist unter anderem beim International Film Festival India gelaufen, in Houston bekam er den Grand Remi Award. Nach der Fertigstellung war ich fast zwei Jahre mit der DVD beschäftigt, die zusätzliche Animationen und Erklärungen zum 26-minütigen Film beinhaltet, der beim ersten Sehen sicher nicht leicht zu verstehen ist. Es ist eine virtuelle Reise in die Zahlenmystik der indigenen Völker Ecuadors, im Speziellen geht es um die Zahlen eins bis neun." Premiere am 13.11. um 22.00 im Grazer Schubertkino.
Steirer des Tages - Die Rhythmen des Lebens Mit seinem Animationsfilm ,,Intinahui" holte sich der Künstler Klaus Schrefler eine Auszeichnung beim Filmfestival "WorldFest" in Houston. Von Null auf Hundert haben
schon unzählige Künstler
hoch gesteckte Ziele erreicht.
Einen anderen Weg wählte
Klaus Schrefler: Von eins bis
neun war sein (Zahlen)-Schlüssel
zum Erfolg. Mit der Symbolik
hinter diesen Ziffern zeichnete
der 40-Jährige den Rhythmus des Lebens filmisch nach, taufte seinen
30 Minuten langen Streifen"Intinahui" (bedeutet "Im Auge
der Sonne") und holte sich mit
dem vollständig 3D-computeranimierten
Streifen den "Grand
Remi Award" beim 42. Annual
WoridFest in Houston. Film-Preis Für sein 3D-computeranimiertes Werk "Intinahui", das sich mit dem Zyklus des Lebens befasst, erhielt der 1969 in Linz geborene Klaus Schrefler beim 42. WorldFest Houston in Texas den Preis für den besten Experimentalfilm. Film-Preis für Grazer Künstler Hohe Auszeichnung für den von einem Grazer
Team rund um Regisseur KlausSchretler produzierten
Experimentalfilm "Itinahui" ("Im Auge der Sonne"). Graz: Sneak-Preview "Intiñahui - Im Auge der Sonne", ein 3D-Animationsfilm von Klaus Schrefler, wird gemeinsam mit "Die fantastische Reise", dem Science Fiction Film von Richard Fleischer aus dem Jahr 1966, im Rahmen von "my own private cinema" am 8. Jänner ab 19 Uhr als Sneak-Preview im Grazer Kunsthaus gezeigt. Short Film Center attractions by Conchita Proenca Intinahui - In The Eye of the Sun;
Directed by Klaus Schrefler, Austria;
Screening at 10.00 am, Maquinez Palace The presence of the sun is permanent and
without pre-condition. Its energy is a part of every living being and connects the parts
within. In Quechua, a language of indigenous
people in the Andes in South America,
Intinahui means "in the eye of the sun" and is
inspired by ancient places of worship. Klaus Schrefler developed a symbolism of numbers for the three dimensional reconstruction of some central sculptures as a base for the animated sequences of the Visual Media Art Project. The universal languoge of the animated sequences serves as a primary medium of communication. Klaus has also made a number of video albums
in the 90's. His first productions include music
videos Back To The Bone (1998), Rhythms Of Im Auge der Sonne – Ökologisch und sozial engagierte Kunst von Klaus Schrefler Mit Unterstützung durch die INSTYRIA Kultur-Service GmbH stellt KORSO monatlich in der ARTBox steirische KünstlerInnen vor. Das Rad der Zeit - Eine interkulturelle Skulptur [SOL - Solidarität mit Lateinamerika] Das Rad der Zeit - eine Kommunikationsskulptur Eine interkulturelle Skulptur realisiert Im Rahmen von Crossing Cultures Im Auge der Sonne Denn das Meer ist Teil des Tropfens, so wie die Sonne Teil von uns! Wir schreiben das Jahr 2005, eine ca. 2,3 Tonnen schwere Marmorplastik, von Bildhauern aus Ecuador und Österreich geschaffen, soll in diesem Jahr dem Ort ihrer Bestimmung übergeben werden. Es scheint, als hätte sich das Rad der Zeit nicht unerheblich weitergedreht, seit die Idee dieser interkulturellen Kooperation geboren wurde. Im September 2001, als ich den Weg nach Quito, Ecuador antrat, wurde der Grundstein gelegt - bei meiner Rückkehr nach Österreich war in mir der unumstößliche Wille zu einem Projekt verankert, dessen eigentliche Dimension zu dem Zeitpunkt wohl selbst für mich als Initiator nur zum Teil abschätzbar war. Nach Guatemala, Südmexiko und Belize hatte ich die Absicht eine Reise in den südlichen Bereich dieses Kontinents anzutreten. Auf Einladung meines Freundes Lorenzo Maza sollte ich mich kreuz und quer durch verschiedene Regionen des südamerikanischen Landes bewegen, von den im Oriente gelegenen oberen Quellregionen des Amazonas hinauf zu den faszinierenden Vulkanen der Anden, nach Ingapirca, einer alten kulturellen Stätte im Süden Ecuadors. Oberflächlich betrachtet, im Vergleich zu anderen Stätten eher wenig spektakulär, trugen die alten Tempel eine magische Kraft in sich, der Ort selbst strahlte in einer Energie, die in mir Visionen auslöste. Wenig verwunderlich, dass sich die Bilder in ein Skript für ein seit längerem geplantes Videowerk einfügten, das ich in Gedanken immer weiterentwickelte. Bei meinem späteren Aufenthalt in Quito bei Luis Viracocha, einen renommierten Bildhauer, erweiterten sich die aufgezeichneten Notizen und Bruchstücke um eine weitere Dimension. Ich überarbeitete die Skizzen und Ideen mit dem Resultat eine filmische symbolhafte vorrangig sinnliche Darstellung der Zahlenmystik kreieren zu wollen, realistisch und abstrakt zugleich. Nicht der narrative Aspekt sollte im Vordergrund stehen, sondern die sinnlich wahrnehmbare Komponente der Bilder, weniger der Verstand, als das körperliche Erfahren. Um unser beider - trotz unterschiedlicher Kulturen doch so ähnlichen - Zugang zu den spirituellen Wurzeln zu manifestieren, wurde von uns eine Kulturenverbindende Skulptur in Stein geplant. In den kommenden Jahren verlangte die Arbeit an dem Filmwerk meine volle Aufmerksamkeit. Erst 2004 gelang es dank Mag. Pauline Riesel-Soumare, Mag. Angelika Vauti und Dr. Heimo Steps durch die Einbeziehung des Gesamtprojektes in die Reihe Crossing Cultures des Afro-Asiatischen Instituts Graz, mit Unterstützung des Landes Steiermark auch die interkulturelle Skulptur zu verwirklichen. Ziel war es, eine symbolische Verbindungslinie zwischen den Kontinenten zu schaffen, eine Brücke, ein Sinnbild für die Kommunikation der entwickelten Länder mit dem finanziell schlechter gestellten Süden unserer Welt - eine Land-Art-Skulptur als Manifestation dieses Strebens nach Auflösung von Schranken und Barrieren. Im September 2004 begann schließlich die Arbeit, nachdem in der Gemeinde Kleinsölk ein Ort für die Produktion des Werks gefunden war. Um geeignetes Material auszuwählen begaben wir, der soeben aus Ecuador kommende Luis Viracocha, der steirische Bildhauer und Restaurator Walter Ackerl, und ich, uns, begleitet von der Übersetzerin Gina Brandenburg auf das Gelände des Sölker Marmor, nachdem uns vom Geschäftsführer Herrn Matthias Scheffer freundlicherweise die volle Unterstützung für unser Vorhaben zugesichert wurde. Über Wochen hinweg wurde von uns an dem Marmorblock gearbeitet, das rund 300 Millionen Jahre alte Gestein verlangte seinen Tribut - von Mensch und Werkzeug. Kein Wunder, der Sölker Marmor ist unter seinesgleichen einer der härtesten. Das Werk wurde so konzipiert, dass bei der Aufstellung in Österreich die Montage der Skulptur mit direkter geographischer Ausrichtung auf Ecuador erfolgen sollte. Was wir nicht ahnen konnten: Bei einer Aufstellung in Graz fiel die Normale bei der Ausrichtung nach Ecuador exakt mit jenem Winkel zusammen, von dem bei der Tag-Nacht-Gleiche die Sonnenstrahlen bei Sonnenauf- bzw. -untergang kommen. Mit anderen Worten: Ein durch das Zentrum der Skulptur fallender Sonnenstrahl beschreibt exakt jene Linie, die global verlängert Graz mit Ingapirca verbindet. Die Steinskulptur selbst ist in ein künstlerisches Gesamtkonzepts integriert. Für die Zukunft ist angedacht in Ecuador ein Pendant entstehen zu lassen. Mit der Ausrichtung der steirischen Skulptur in Richtung Ecuador und der des Gegenstücks auf der ecuadorianischen Seite in Richtung Steiermark wird die permanente symbolische Verbindungslinie realisiert. Der soziokulturelle Hintergrund und das geforderte Engagement Die Situation indigener Kulturen vor dem Hintergrund geänderter globaler Rahmenbedingungen und einer sich im Zuge weltwirtschaftlicher Tendenzen immer stärker öffnenden Schere zwischen Arm und Reich, Nord und Süd, Menschen mit Bildungszugang (vermeintlich gebildet) und ohne Bildungszugang (vermeintlich ungebildet) und den daraus folgenden sozialen Strukturveränderungen erfordert verantwortliche und nachhaltige Aktion. Es stellt eine der zentralen Anforderungen an die Kunst dar, gesellschaftliche Entwicklungen zu hinterfragen, auf kritische Entwicklungen hinzuweisen und als Kommunikationsachse zu fungieren. So wie die Arbeit konzeptuell für einen Brückenschlag zwischen Österreich, Europa und Ecuador, Lateinamerika steht, so bestand auch Einigkeit, was die Bestimmung einer derartigen Arbeit betrifft - mit der Platzierung der Skulptur sollte ein sichtbares Zeichen gesetzt und die Arbeit dem dahingehenden Einsatz gewidmet werden. Der steirische Verein SOL Steiermark steht mit seiner langjährigen Projektarbeit für dieses Engagement. Bereits der Name, die Verbindung der Bedeutung von Solidarität und Sol [span.: Sonne] weist Querverbindungen zum Gesamtkonzept der künstlerischen Arbeit auf. Das 20-jährige Bestehen des gemeinnützigen Vereines, das im Herbst 2005 gefeiert werden soll, bietet sich für die Eröffnung der Verbindungslinie an. Mit dem Vorschlag von DI Hermann Schaller das Umfeld des Schlosses St. Martin für die öffentliche Präsentation der Skulptur auszuwählen, schloss sich schließlich der Kreis. Direktor HR Dr. Martin Schmiedbauer erklärte sein Einverständnis und die genaue Lokalisierung wurde vorgenommen. Mit der Positionierung der Arbeit im öffentlichen Raum, an einem Ort, an dem sie mit den Rhythmen der Jahreszeiten pulsiert, wird ein sichtbares Zeichen gesetzt. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden und all jenen, die die Realisierung des Projektes unterstützt und mitgetragen haben. Zum Gesamtwerk: Thematisch beschäftigt sich dieses von Klaus Schrefler initiierte interdisziplinäre Kunstprojekt mit den Rhythmen des Lebens, den roten Faden der Darstellung bilden dabei die Zahlen Eins bis Neun, gedeutet und interpretiert anhand der Zahlen-Mystik der indigenen Bevölkerung der Andenregionen. Der Titel bedeutet in den Sprachen Quichua/Kechua [indigene Sprachen in Bereichen des heutigen Ecuador, Bolivien & Peru] so viel wie IM AUGE DER SONNE [vgl. transl. Inti: die Sonne]. INTIÑAHUI ist ein multidisziplinäres, interkulturelles, in einem dynamischen Prozess konsequent weiterentwickeltes Kunst-Opus mit dem Ziel der Verbindung unterschiedlicher künstlerischer Genres. Die Ergebnisse sind real in Form von Filmen, Skulpturen, Grafiken, Gemälden, Land-Art, NetArt und Performances greifbar. Ziel ist ein Brückenschlag zwischen Moderne und archaischem Wissen, ein Vereinen der Disziplinen wie der Kulturen, ein Statement für Balance zwischen Extremen. Das Konzept der Steinskulptur entspricht der Grundintention des interkulturellen Programms Intiñahui - der Darstellung der Kreisläufe und Rhythmen des Lebens durch interdisziplinäre Wechselwirkungen und verbindende Elemente. Der kreative Ausdruck ist ein Zeichen der wertschätzenden Form des Dialogs. Gewidmet: Dem Leben per se, insbesondere jenem der leider vielen noch immer unfreien indigenen Völker und ihrem Wissen! http://www.inti.at Die Realisierung der Skulptur wurde unter Verwendung von Mitteln des Landes Steiermark möglich, das Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten unterstützte bei den Reisekosten, die Gemeinde Kleinsölk und Stadt Graz finanzierten die Unterbringung bzw. die Dokumentation mit. Herzlicher Dank gebührt dem Volksbildungswerk St. Martin, den Firmen Sölker Marmor und Schenker Stinnes Logistics. Die Finanzierung vom filmischen Kunst-Opus INTIÑAHUI - Im Auge der Sonne wurde mit Unterstützung von Bundeskanzleramt - Film und Neue Medien, Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten, Kulturabteilung des Landes Steiermark, Stadt Graz und Kulturabteilung des Landes Oberösterreich realisiert. Crossing Cultures [GLOBUS] - doc not available Im Auge der Sonne [Via Airportjournal] Keine kleine Aufgabe: das ganze Leben in neun Symbolen abzubilden und künstlerisch umzusetzen. Der in Graz lebende Künstler Klaus Schrefler arbeitet mit seinem Team seit drei Jahren daran und steht nun kurz vor der Fertigstellung der ersten Phase seines Multimedia-Projektes „Intiñahui – im Auge der Sonne“. Von Ellen Berg Beliebig
dürfen die Dinge auf keinen Fall sein. Oder gar banal. Beides
sind hoch favorisierte Schimpfworte von Klaus Schrefler. Die Gefahr der Banalität
oder Beliebigkeit ist aber wohl auch nicht so groß, wenn man sich für
ein Kunstprojekt entscheidet, das sich mit nichts Kleinerem als dem ganzen
Leben beschäftigt. Und sich daran macht, den Kreislauf des Lebens in
neun Symbole zusammenzufassen und künstlerisch umzusetzen. Auslöser in Südamerika Prozess in drei Phasen Diskussion provozieren Kein Ende in Sicht Infos über
das Projekt finden sich unter der Adresse www.inti.at Steirermonat 03 Sprache
indigener Völker des amerikanischen
Kontinents, Sprache derer, die wir als Indianer bezeichnen. Cechua ist
eine solche Sprache. Und in dieser Sprache bedeutet "Intñahui" ungefähr
im "Auge der Sonne". Intiñahui ist aber auch ein Projekt des Grazer
Künstlers und Wissenschaftlers Klaus Schrefler. Ein "Visual Media
Kunstwerk in neun Teilen", das sich auf dem vom Grazer Kulturamt und seinem
Leiter Peter Grabensberger systematisch erweiterten Kulturserver der Stadt
Graz (www.kulturserver-graz.at)
dem Auge des Betrachters eröffnet. Eine vielschichtige Auseinandersetzung
mit dem Leben und seinen Erscheinungsformen. Animierte Bilder, Sounds,
Fragen, komplexe Zusammenhänge, keine eindeutigen Antworten. Andeutungen
zur Zeit, Phänomen-Vernetzungen. Klaus Schrefler: "Ein interdisziplinäres
und interkulturelles Kunstwerk, eine Spirale rund um das Phänomen
des Lebens, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Globalisierung, Unterdrückung,
Körper, Geist."
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